Einlagenleisten fräsen mit paromed
FAQ • 14. November 2019

3 Schritte zu individuell gefrästen Einlagenleisten

Für die Fertigung von Diabetiker-, Sport- und Schaleneinlagen bietet das Positiv-Fräsen erhebliche Vorteile. Zum einen werden die Lagerkosten deutlich reduziert, denn die Daten sind digital verfügbar und auf Anfrage können die Einlagenleisten jederzeit schnell reproduziert werden. Zum anderen führt die einfache und präzise Arbeitsweise zu einem Ergebnis mit höchster Präzision. In folgendem Video sehen Sie, wie durch Positiv-Fräsen schnell und einfach individuelle Einlagen erstellt werden können.

 

Wenige Arbeitsschritte mit Zeit- und Kostenersparnis

  1. Materialauswahl
    Nach den Wünschen und Bedürfnissen wird die Einlage online modelliert und eine Hartschaumplatte in der Modelliersoftware ausgewählt.
     
  2. Fräsen
    Die paro360 Software schickt die Daten an die Fräsmaschine und fräst in feinst möglicher Oberflächenqualität.
     
  3. Lösen und schleifen
    Durch punktuellen Druck lösen sich die Leisten vom Materialblock. Zur besseren Weiterverarbeitung sollten die Kanten geschliffen werden.

Die Einlagenleisten sind nun fertig und in nur noch 2 weiteren Arbeitsschritten erfolgt die Herstellung der mustergültigen Schuheinlage.

  1. Thermoformierung
    Der Deckstoff sowie das Einlagen-Rohmaterial werden erhitzt und dann über die Einlagenleisten gelegt. In der Vakuummaschine werden diese faltenfrei tiefgezogen. Das Gleiche gilt für die Kombiplatten der Diabetikerversorgung.
     
  2. Finale Nachbearbeitung
    Der überstehende Deckstoff wird entfernt und die Kanten der fertigen Schuheinlage werden final geschliffen.

Fertig ist die individuell gefertigte Einlage. Wenn Sie mehr über die Fertigung von thermoformierten und gefrästen Einlagen von paromed erfahren möchten, informieren Sie sich hier: paroContour L1

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